Präzises Targeting – Dank einer Vielzahl von Targeting-Methoden, die man miteinander kombinieren kann, erreicht der Werbungauftraggeber die entsprechende Zielgruppe, die möglicherweise an seinem Angebot interessiert ist.
Niedrige CPC-Kosten – weil Gmail Anzeige noch nicht so beliebt ist wie z.B. AdWords-Werbung in Suchmaschinen, sind die Kosten für Klicks relativ niedrig und der Werbungauftraggeber hat die Möglichkeit, sein Angebot einer großen Kundengruppe mit geringen finanziellen Aufwendungen vorzustellen.
Attraktive Form – Einerseits ist Gmail Anzeige für den E-Mail-Benutzer nicht sehr aufdringlich und wird häufig nicht einmal als Werbung angesehen, andererseits kann sie nach dem Öffnen der Nachricht grafisch und multimedial sehr attraktiv sein.
Messbare Effekte – Das System überwacht die Anzahl der Werbungausstrahlungen in der verkürzten Form, der Öffnungsklicks der Werbung, der Seitenaufrufklicks und die Speicherung der Nachricht im Posteingang und ihre Versendung an eine andere E-Mail-Adresse. Dadurch weiß der Werbungauftraggeber, wie Nutzer auf seine Werbung reagieren. Auf dieser Basis kann er sie optimieren.
Im richtigen Zeitpunkt erreichen – Gmail-Werbung wird Nutzern angezeigt, wenn sie ihr Postfach durchsuchen, einschließlich des Angebot-Tabs. Sie konzentrieren sich also auf den Empfang von Informationen, einschließlich Informationen zu Werbezwecken. Dadurch sind sie eher bereit sich mit dem Angebot vertraut zu machen als z.B. beim Surfen auf einer Internetseite, wenn sie möglicherweise kein Interesse an Werbeinhalten haben wollen.